Descripción del título

Ungleichheiten werden häufig inszeniert, um Differenzen zu schaffen, Territorien abzustecken oder Identitäten zu konstruieren. Dabei werden mitunter 'fremde' Codes wie Dialekte, Bilder, Textgattungen, Habitus, Bewegungsformen und Kleidung genutzt. Solche Abgrenzungsprozesse finden sich in verschiedenen Epochen und Kulturen, in Literatur, Musik, Sport und Recht und können in Anlehnung an den Soziolinguisten Ben Rampton als 'Crossing' bezeichnet werden. Wer jedoch eignet sich fremde Codes wann, wie und warum kommunikativ und symbolisch an? In welchen Kontexten kommt es zu Crossing-Phänomenen? Der Band versammelt acht Beiträge aus unterschiedlichen Fachrichtungen, in denen Crossing beobachtet, gedeutet und in seinen Folgen erklärt wird
Besprochen in: www.socialnet.de, 24.02.2017, Jos Schnurer
Monografía
monografia Rebiun34487572 https://catalogo.rebiun.org/rebiun/record/Rebiun34487572 m|||||o||d|||||||| cr cnu|||||||| 220221s2017 gw o ||| 0 ger d 3-8394-3538-2 10.14361/9783839435380 doi CBUC 991013158213306708 DE-B1597 eng DE-B1597 rda ger gw DE LAN000000 bisacsh 361.2 23 Crossing Über Inszenierungen kultureller Differenzen und Identitäten Antje Dresen, Florian Freitag 1st ed Bielefeld transcript Verlag 2017 Bielefeld Bielefeld transcript Verlag 1 online resource (231 pages) illustrations 1 online resource (231 pages) Text rdacontent computer rdamedia online resource rdacarrier Edition Kulturwissenschaft 107 Includes bibliographical references at the end of each chapters Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort. Über Inszenierungen kultureller Differenzen und Identitäten 7 Crossing Gender. Transvestismus im römischen Kaisertum als Strategie zur Konstruktion von Ungleichheit 11 Crossing Genres & Cultures in der alexandrinischen Literatur 39 Crossing Genres in römischen Fachtexten 67 Literarische Crossings 89 Inszenierung durch Stilisierung fremder Stimmen 117 "Shice auf Hiphop" 159 Bewegtes Crossing 177 Crossing im Recht 201 Autorinnen und Autoren 223 Abbildungsverzeichnis 227 Ungleichheiten werden häufig inszeniert, um Differenzen zu schaffen, Territorien abzustecken oder Identitäten zu konstruieren. Dabei werden mitunter 'fremde' Codes wie Dialekte, Bilder, Textgattungen, Habitus, Bewegungsformen und Kleidung genutzt. Solche Abgrenzungsprozesse finden sich in verschiedenen Epochen und Kulturen, in Literatur, Musik, Sport und Recht und können in Anlehnung an den Soziolinguisten Ben Rampton als 'Crossing' bezeichnet werden. Wer jedoch eignet sich fremde Codes wann, wie und warum kommunikativ und symbolisch an? In welchen Kontexten kommt es zu Crossing-Phänomenen? Der Band versammelt acht Beiträge aus unterschiedlichen Fachrichtungen, in denen Crossing beobachtet, gedeutet und in seinen Folgen erklärt wird Besprochen in: www.socialnet.de, 24.02.2017, Jos Schnurer Issued also in print 1\u Antje Dresen (Jun.-Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz.) lehrt und forscht als Soziologin am Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2\u Florian Freitag (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz In German Kultur; Crossing; Sprache; Interdisziplinarität; Kulturtheorie; Cultural Studies; Kultursoziologie; Sprachwissenschaft; Kulturwissenschaft; Culture; Language; Interdisciplinarity; Cultural Theory; Sociology of Culture; Linguistics Crossing Cultural Studies Cultural Theory Interdisciplinarity Language Linguistics Sociology of Culture 1\u Dresen, Antje editor. edt 2\u Freitag, Florian editor. edt 3-8376-3538-4 Edition Kulturwissenschaft