Descripción del título

Viele Spielfilme beschäftigen sich mehr oder weniger intensiv mit ihren 'Nachbarmedien': Theater, Malerei, Fotografie, Fernsehen und Video, aber auch mit Telefon, Computer, Radio, Zeitung und Schrift. Das Handbuch 'Medienreflexion im Film' stellt sich die Aufgabe, dieses Phänomen erstmals systematisch zu untersuchen, um in der Gesamtschau die Frage zu klären, wie Medialität erst in Selbst- und Fremdreferenz erzeugt wird. Film wird dabei ausdrücklich in seiner Spezifik als audiovisuelles Instrument zur Beobachtung anderer Medien verstanden, das sich in dieser Beobachtung selbst als Medium konstituiert
'Dieses Handbuch sollte jeder Film- oder Medienwissenschaftsstudent kennen und lesen, auch die Interessierten aus den Nachbardisziplinen können auf wertvolle Erkenntnisse für eigenen Fragestellungen in den Fächern Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft bauen. Sprachlich ist der dicke Band äuerst ansprechend und eignet sich nicht nur für Studierende, sondern wird auch anderen Medien- und Filmwissenschaftlern Anregungen für die Forschung geben können.' Daphne Tokas, www.literaturkritik.de, 13.12.2016 'Die Reichhaltigkeit der Perspektiven ermöglicht [...] einen neuen Blick auf Filme und unsere überbordende Medienkultur. Intermedialitätsforschung bleibt ein dankbares Wissenschaftsgenre. Forscher, Filmenthusiasten sowie Studierende werden in diesem elaborierten Band anregende Studien finden.' Uwe Breitenborn, tv diskurs, 1 (2016) 'Ein erfreulicher Überblick zum Einsatz verschiedener Medien im Kino. Fachlich fundierte, manchmal sogar erhellende, oft sprachlich beeindruckende Artikel geben einen umfassenden Einblick zum Einsatz und zur Funktion verschiedener Medien im Film. Erfreulich ist zudem, dass der Blick des Lesers geweitet und eine abschlieende Diskussion vermieden wird.' Michael Christopher, www.socialnet.de, 06.07.2015 'Eine innovative Zusammenschau der Medienreflexion im Film, die für künftige Projekte als Anregung und Orientierung dienen kann.' Christof Decker, GERMANISTIK, 55/3-4 (2014) Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2013) http://hhprinzler.de, 3 (2014), Hans Helmut Prinzler GMK-Newsletter, 3 (2013) www.lehrerbibliothek.de, 8 (2014), Dieter Bach MEDIENwissenschaft, 3 (2015), Tobias Haupts
Monografía
monografia Rebiun34726622 https://catalogo.rebiun.org/rebiun/record/Rebiun34726622 m|||||o||d|||||||| cr -n--------- 220221s2015 gw o ||| 0 ger d (OCoLC)1013940744 3-8394-1091-6 10.14361/9783839410912 doi CBUC 991013153733706708 DE-B1597 eng DE-B1597 rda ger gw DE SOC052000 bisacsh 791.43 23 AP 45000 rvk Medienreflexion im Film Ein Handbuch Kay Kirchmann, Jens Ruchatz 1st ed Bielefeld transcript Verlag 2015 Bielefeld Bielefeld transcript Verlag 1 online resource (459 p.) 1 online resource (459 p.) Text txt computer c online resource cr Film Description based upon print version of record Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung: Wie Filme Medien beobachten. Zur kinematografischen Konstruktion von Medialität 9 Der Anfang des Films zeigt den Anfang des Films. 45 Projektionen der Vorläufer. 59 Grenzgänge des Sichtbaren. 73 Der andere Schauplatz. 87 Bilder in Zelluloid. 105 Bilder zwischen Raum und Zeit. 123 Der Tod, das Leben, die Moral. 135 Nahsicht und Fernblick. 153 'Ich bin nackt.' 173 Portable Medien. 187 Intermedialität und Medienreflexion zwischen Konvention und Paradoxie. 199 Schreibwerkzeuge im Film. 213 Lesen und Schreiben sehen. 225 Antwortlos. 243 Zeitungs-Journalisten und populäre Konzeptionen des Zeitungswesens. 257 Die Wahrhaftigkeit einer Illusion. 269 Diagrammatische Ikonizität. 279 Zelluloidmaschinen. 293 Die Welt für das Ohr sichtbar machen. 319 Belebung im Raum oder: 'Das ist er, das ist seine Stimme!' 335 'You can get anything you want.' 349 'Leave your conscious after the beep.' 367 ' da siehst nur Punkterl und Stricherl.'1 385 Wuchernde Wiederholungen und die Kreativität des Kinematografen. 399 'It's not about money, it's about sending a message.'1 413 Futurische Medien im Kino. 427 Auswahlbibliographie zur Medienreflexion im Film 439 Autorinnen und Autoren 449 Backmatter 454 Viele Spielfilme beschäftigen sich mehr oder weniger intensiv mit ihren 'Nachbarmedien': Theater, Malerei, Fotografie, Fernsehen und Video, aber auch mit Telefon, Computer, Radio, Zeitung und Schrift. Das Handbuch 'Medienreflexion im Film' stellt sich die Aufgabe, dieses Phänomen erstmals systematisch zu untersuchen, um in der Gesamtschau die Frage zu klären, wie Medialität erst in Selbst- und Fremdreferenz erzeugt wird. Film wird dabei ausdrücklich in seiner Spezifik als audiovisuelles Instrument zur Beobachtung anderer Medien verstanden, das sich in dieser Beobachtung selbst als Medium konstituiert 'Dieses Handbuch sollte jeder Film- oder Medienwissenschaftsstudent kennen und lesen, auch die Interessierten aus den Nachbardisziplinen können auf wertvolle Erkenntnisse für eigenen Fragestellungen in den Fächern Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft bauen. Sprachlich ist der dicke Band äuerst ansprechend und eignet sich nicht nur für Studierende, sondern wird auch anderen Medien- und Filmwissenschaftlern Anregungen für die Forschung geben können.' Daphne Tokas, www.literaturkritik.de, 13.12.2016 'Die Reichhaltigkeit der Perspektiven ermöglicht [...] einen neuen Blick auf Filme und unsere überbordende Medienkultur. Intermedialitätsforschung bleibt ein dankbares Wissenschaftsgenre. Forscher, Filmenthusiasten sowie Studierende werden in diesem elaborierten Band anregende Studien finden.' Uwe Breitenborn, tv diskurs, 1 (2016) 'Ein erfreulicher Überblick zum Einsatz verschiedener Medien im Kino. Fachlich fundierte, manchmal sogar erhellende, oft sprachlich beeindruckende Artikel geben einen umfassenden Einblick zum Einsatz und zur Funktion verschiedener Medien im Film. Erfreulich ist zudem, dass der Blick des Lesers geweitet und eine abschlieende Diskussion vermieden wird.' Michael Christopher, www.socialnet.de, 06.07.2015 'Eine innovative Zusammenschau der Medienreflexion im Film, die für künftige Projekte als Anregung und Orientierung dienen kann.' Christof Decker, GERMANISTIK, 55/3-4 (2014) Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2013) http://hhprinzler.de, 3 (2014), Hans Helmut Prinzler GMK-Newsletter, 3 (2013) www.lehrerbibliothek.de, 8 (2014), Dieter Bach MEDIENwissenschaft, 3 (2015), Tobias Haupts 1\u Kay Kirchmann (Prof. Dr. phil.) ist Lehrstuhlinhaber für Medienwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2\u Jens Ruchatz (Prof. Dr. phil.), geb. 1969, ist Professor für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt audiovisuelle Transferprozesse an der Philipps-Universität Marburg German Film; Medien; Medialität; Selbstreferenz; Reflexion; Medienästhetik; Medientheorie; Medienwissenschaft; Media; Media Aesthetics; Media Theory; Media Studies Media Aesthetics Media Studies Media Theory Media 1\u Kirchmann, Kay editor. edt 2\u Ruchatz, Jens editor. edt 3-8376-1091-8 Film (Transcript (Firm))